Filmwelt 1934 №31: Difference between revisions
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Bei den prächtigen Farbenspielen des herbstlichen Waldes wird sich mancher Naturfreund unter den Amateuren ''nicht mit'' der Schwarzweiß-Wiedergabe des braunen und roten Laubes begnügen wollen, sondern sich die Frage vorlegen, ob nicht eine Aufnahme in natürlichen Farben am Platze ist. Der Besitzer einer Rollfilmkamera mußte bisher auf diesen schönen Zweig der Amateurfotografie verzichten. Seitdem aber neuerdings auch Rollfilme für Dreifarbenfotografie hergestellt werden, fällt diese Beschränkung fort. Diese Filme, die für vier Aufnahmen abgemessen sind, werden wie ein gewöhnlicher Rollfilm in die Kamera eingelegt, und ein spezielles Farbenfilter wird auf das Objektiv gesetzt. Die Entwicklung bietet keine besonderen Schwierigkeiten, muß aber bei grünem Licht erfolgen. Die fertig entwickelten und fixierten Negative zeigen die Abstufungen der Farben in recht natürlich wirkender Wiedergabe, die ihre Reize sowohl in der einfachen Durchsicht gegen das Licht wie bei der Projektion erschließt. ''H. Starke'' | Bei den prächtigen Farbenspielen des herbstlichen Waldes wird sich mancher Naturfreund unter den Amateuren ''nicht mit'' der Schwarzweiß-Wiedergabe des braunen und roten Laubes begnügen wollen, sondern sich die Frage vorlegen, ob nicht eine Aufnahme in natürlichen Farben am Platze ist. Der Besitzer einer Rollfilmkamera mußte bisher auf diesen schönen Zweig der Amateurfotografie verzichten. Seitdem aber neuerdings auch Rollfilme für Dreifarbenfotografie hergestellt werden, fällt diese Beschränkung fort. Diese Filme, die für vier Aufnahmen abgemessen sind, werden wie ein gewöhnlicher Rollfilm in die Kamera eingelegt, und ein spezielles Farbenfilter wird auf das Objektiv gesetzt. Die Entwicklung bietet keine besonderen Schwierigkeiten, muß aber bei grünem Licht erfolgen. Die fertig entwickelten und fixierten Negative zeigen die Abstufungen der Farben in recht natürlich wirkender Wiedergabe, die ihre Reize sowohl in der einfachen Durchsicht gegen das Licht wie bei der Projektion erschließt. ''H. Starke'' | ||
== Künstler plaudern == | == Künstler plaudern über kommende Filme == | ||
Während sich die Leser der „Filmwelt<sup>"</sup> an den Gestaden der See oder im waldigen Bergland den Freuden des Urlaubs hingeben, wird in den Filmbüros und -ateliers fleißig gearbeitet. Die immer näher rückende neue Spielzeit verlangt die Anspannung aller Kräfte. 5000 deutsche Lichtspielhäuser wollen mit Filmen versorgt sein, die allen Ansprüchen des Publikums genügen müssen. Schon die Auswahl der Stoffe ist eine ebenso verantwortungsvolle wie schwierige Sache. Zwar gehen in den dramaturgischen Büros unzählige Manuskripte ein, aber da kann man wirklich sagen: „Viele fühlen sich berufen, wenige sind auserwählt.<sup>"</sup> So ist es verständlich, wenn die Dramaturgen wenig Neigung verspüren, die Neugier des Besuchers durch eingehende Erläuterungen über die neuen Werke zu befriedigen. An den Produktionsleiter aber darf man sich schon gar nicht wenden, denn auf ihm ruht nicht nur die Last der künstlerischen, sondern auch die der kaufmännischen Vorbereitung. Hat er glücklich den geeigneten Regisseur gefunden, dann beginnt die Suche nach der richtigen Besetzung. Jeder Film soll von bekannten und beliebten Künstlern getragen, die Nebenrollen individuell besetzt sein. Die Nachwuchsfrage harrt ihrer Lösung, neue Gesichter, neue Talente müssen herangeholt werden. In den Vorzimmern der Regisseure und Produktionsleiter ist ein ständiges Kommen und Gehen. Nach Wochen des Stillstandes wollen sie alle wieder arbeiten. | Während sich die Leser der „Filmwelt<sup>"</sup> an den Gestaden der See oder im waldigen Bergland den Freuden des Urlaubs hingeben, wird in den Filmbüros und -ateliers fleißig gearbeitet. Die immer näher rückende neue Spielzeit verlangt die Anspannung aller Kräfte. 5000 deutsche Lichtspielhäuser wollen mit Filmen versorgt sein, die allen Ansprüchen des Publikums genügen müssen. Schon die Auswahl der Stoffe ist eine ebenso verantwortungsvolle wie schwierige Sache. Zwar gehen in den dramaturgischen Büros unzählige Manuskripte ein, aber da kann man wirklich sagen: „Viele fühlen sich berufen, wenige sind auserwählt.<sup>"</sup> So ist es verständlich, wenn die Dramaturgen wenig Neigung verspüren, die Neugier des Besuchers durch eingehende Erläuterungen über die neuen Werke zu befriedigen. An den Produktionsleiter aber darf man sich schon gar nicht wenden, denn auf ihm ruht nicht nur die Last der künstlerischen, sondern auch die der kaufmännischen Vorbereitung. Hat er glücklich den geeigneten Regisseur gefunden, dann beginnt die Suche nach der richtigen Besetzung. Jeder Film soll von bekannten und beliebten Künstlern getragen, die Nebenrollen individuell besetzt sein. Die Nachwuchsfrage harrt ihrer Lösung, neue Gesichter, neue Talente müssen herangeholt werden. In den Vorzimmern der Regisseure und Produktionsleiter ist ein ständiges Kommen und Gehen. Nach Wochen des Stillstandes wollen sie alle wieder arbeiten. | ||
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Mehr ist hier nicht zu erfahren, aber vielleicht kann Theo Lingen etwas erzählen. Ein wüstes Durcheinander von Frauenkleidern und Perücken st das einzige, was beim Betreten der Wohnung ins Auge fällt. Aus diesem Tohuwabohu löst sich eine Figur, die sich als Theo Lingen entpuppt. „Das hat hier nichts mit dem Graveure-Film zu tun, darüber kann ich Ihnen auch nichts weiter sagen, als daß ich das Faktotum Pelle spiele und meinen Kollegen von der singenden Fakultät getreu durch Glück und Unglück begleite. Da ich Ihnen aber eine Erklärung über diese Unordnung schuldig bin, will ich Ihnen verraten, daß das ''zu'' den Vorbereitungen für eine neue Rolle gehört, die ich in dem Lustspiel "Tante Jutta aus Kalkutta<sup>"</sup> nach dem bekannten Theaterstück "Familie Hannemann" spiele. Nein, nicht die Tante Jutta selbst, das wird, wie ich höre, Ida Wüst besorgen, aber Sie sind auf dem richtigen Wege. Ich muß nämlich in diesem Film einmal als Mann und das andere Mal als Frau in Erscheinung treten. Mein Freund Hannemann hat nämlich mit besagter Tante Jutta aus Kalkutta, weil er sie so weit fort weiß, einen kleinen Schwindel getrieben. Er hat behauptet, er sei verheiratet. Als nun die finanziell unentbehrliche Dame in Europa erscheint, muß ich armes Wurm als Hannemanns charmante Gattin einspringen. Sehr peinlich. Denn ich verliebe mich in die Begleiterin von Tante Jutta. | Mehr ist hier nicht zu erfahren, aber vielleicht kann Theo Lingen etwas erzählen. Ein wüstes Durcheinander von Frauenkleidern und Perücken st das einzige, was beim Betreten der Wohnung ins Auge fällt. Aus diesem Tohuwabohu löst sich eine Figur, die sich als Theo Lingen entpuppt. „Das hat hier nichts mit dem Graveure-Film zu tun, darüber kann ich Ihnen auch nichts weiter sagen, als daß ich das Faktotum Pelle spiele und meinen Kollegen von der singenden Fakultät getreu durch Glück und Unglück begleite. Da ich Ihnen aber eine Erklärung über diese Unordnung schuldig bin, will ich Ihnen verraten, daß das ''zu'' den Vorbereitungen für eine neue Rolle gehört, die ich in dem Lustspiel "Tante Jutta aus Kalkutta<sup>"</sup> nach dem bekannten Theaterstück "Familie Hannemann" spiele. Nein, nicht die Tante Jutta selbst, das wird, wie ich höre, Ida Wüst besorgen, aber Sie sind auf dem richtigen Wege. Ich muß nämlich in diesem Film einmal als Mann und das andere Mal als Frau in Erscheinung treten. Mein Freund Hannemann hat nämlich mit besagter Tante Jutta aus Kalkutta, weil er sie so weit fort weiß, einen kleinen Schwindel getrieben. Er hat behauptet, er sei verheiratet. Als nun die finanziell unentbehrliche Dame in Europa erscheint, muß ich armes Wurm als Hannemanns charmante Gattin einspringen. Sehr peinlich. Denn ich verliebe mich in die Begleiterin von Tante Jutta. | ||
Noch peinlicher, denn ich besitze eine Braut, die ebenso geschäftstüchtig wie eifersüchtig ist. Sie können sich denken, daß sich äußerst groteske Situationen ergeben. Endlich kommt natürlich der wahre Sachverhalt ans Tageslicht, und Tante Jutta verzeiht großmütig. Jetzt probiere ich den ganzen Tag "auf Frau<sup>"</sup>. Es geht schon großartig, aber an die Röcke kann ich mich doch nicht gewöhnen. Bis zum Beginn des Films hoffe ich aber eine vollendete Dame zu sein. Das können Sie Ihren Lesern getrost berichten. Und viel zu lachen wird's auch geben. Sind Sie nun zufrieden?<sup>"</sup> Ich war's und verabschiedete mich von ihm in dem schönen Bewußtsein, so ganz zwanglos von einer Reihe guter Filme Kenntnis erhalten zu haben, die man in der nächsten Saison mit berechtigter Spannung erwarten dürfte. Wie ich nun über den Kurfürstendamm gemütlich heimwärts bummele, kommt mir da in strahlender Laune ein besserer Herr in mittleren Jahren entgegengebraust: der Autor und Regisseur Hans H.Zerlett. Schon von weitem schwingt er ein dickes großes Buch: „Eben fertig geworden, ganz frisch vom Faß<sup>"</sup>, begeistert er sich, und dann spitzt er die Lippen und pfeift mir einen Walzer vor, der selbst einem unmusikalischerem Menschen bekannt sein würde: „Wiener Blut, eignes Gut, eigner Saft, voller Kraft, voller Glut!<sup>"</sup> „Aha, eine Operette<sup>"</sup>, meine ich harmlos* Da hätten Sie den Herrn sehen sollen, rein aus dem Häuschen geriet er: „Was sagen Sie, eine Operette? Das ist die Operette des Jahres. Was ist überhaupt eine Filmsaison ohne eine Operette großen Stils? Selbstverständlich muß sie in Wien spielen. Selbstverständlich muß sie Johann Strauß zum Vater des musikalischen Gedankens haben. Die besten Wiener Schauspieler sind schon verpflichtet! Das richtige Wiener Herz kann man doch nur bei Wiener Darstellern finden. Wer könnte die Heurigenlieder so herz singen wie unser Paul Hörbiger? Wer könnte den Scharm der Wiener Frauen lebensechter verkörpern als Liane Haid? Wenn dann noch Lizzi Holzschuh ihr temperamentvolles Goscheri in Bewegung setzt und weanerisch plauscht, daß euch Spreeathenern Hören und Sehen vergeht, wenn Leo Slezak seinen trockenen Humor ins Treffen führt, glauben Sie mir, das gibt Atmosphäre! Das ergibt Wien, wie es singt, tanzt und liebt, wie es das Publikum immer wieder erleben will. Ich werde die alte Kaiserstadt an der schönen blauen Donau auferstehen lassen: Grinzing, Wiener Wald, Stephansdom und Prater sollt ihr wiedersehen, daß euch das Herz aufgeht. Die ganze gleichmachende Seligkeit des Wiener Walzers wird durch diese entzückende Liebesgeschichte zur Zeit des Wiener Kongresses schmeicheln und wehen. Adelsstolz und Intrigen der Diplomatie, Wiener Gemüatlichkeit und Wiener Lebensfreude, Heimlichkeiten und Spitzbübereien werden sich hier zu einem Ganzen vereinen, das man eben garnicht anders nennen kann als "Wiener Blut". In dieser Operette hat Strauß dem Wiener Walzer ein unvergängliches Denkmal gesetzt, das ich hier im engsten Verein mit Leo Leux, meinem musikalischen Mitarbeiter, in neuer Pracht enthüllen will. So, jetzt habe ich Ihnen aber genug erzählt<sup>"</sup>, meint der von seinem Werk restlos gefangene Regisseur und verschwindet blitzschnell um die nächste Ecke. Telefonisch setze ich mich nun noch mit Leo Leux in Verbindung: „Sehen Sie, es ist eine ebenso schwere wie dankbare Aufgabe für einen Musiker, Straußsche Themen in das Geschehen eines Films einzufügen. Diese wundervollen Melodien verlangen ja eine feine Abstimmung auf den szenischen Vordergrund, verlangen musikalische Schauspieler und sollen gleichzeitig in der Art ihrer Instrumentierung dem Geschmack unserer Zeit angepaßt sein. Früher hätte man es vielleicht für unmöglich gehalten, beim Spielen | Noch peinlicher, denn ich besitze eine Braut, die ebenso geschäftstüchtig wie eifersüchtig ist. Sie können sich denken, daß sich äußerst groteske Situationen ergeben. Endlich kommt natürlich der wahre Sachverhalt ans Tageslicht, und Tante Jutta verzeiht großmütig. Jetzt probiere ich den ganzen Tag "auf Frau<sup>"</sup>. Es geht schon großartig, aber an die Röcke kann ich mich doch nicht gewöhnen. Bis zum Beginn des Films hoffe ich aber eine vollendete Dame zu sein. Das können Sie Ihren Lesern getrost berichten. Und viel zu lachen wird's auch geben. Sind Sie nun zufrieden?<sup>"</sup> Ich war's und verabschiedete mich von ihm in dem schönen Bewußtsein, so ganz zwanglos von einer Reihe guter Filme Kenntnis erhalten zu haben, die man in der nächsten Saison mit berechtigter Spannung erwarten dürfte. Wie ich nun über den Kurfürstendamm gemütlich heimwärts bummele, kommt mir da in strahlender Laune ein besserer Herr in mittleren Jahren entgegengebraust: der Autor und Regisseur Hans H.Zerlett. Schon von weitem schwingt er ein dickes großes Buch: „Eben fertig geworden, ganz frisch vom Faß<sup>"</sup>, begeistert er sich, und dann spitzt er die Lippen und pfeift mir einen Walzer vor, der selbst einem unmusikalischerem Menschen bekannt sein würde: „Wiener Blut, eignes Gut, eigner Saft, voller Kraft, voller Glut!<sup>"</sup> „Aha, eine Operette<sup>"</sup>, meine ich harmlos* Da hätten Sie den Herrn sehen sollen, rein aus dem Häuschen geriet er: „Was sagen Sie, eine Operette? Das ist die Operette des Jahres. Was ist überhaupt eine Filmsaison ohne eine Operette großen Stils? Selbstverständlich muß sie in Wien spielen. Selbstverständlich muß sie Johann Strauß zum Vater des musikalischen Gedankens haben. Die besten Wiener Schauspieler sind schon verpflichtet! Das richtige Wiener Herz kann man doch nur bei Wiener Darstellern finden. Wer könnte die Heurigenlieder so herz singen wie unser Paul Hörbiger? Wer könnte den Scharm der Wiener Frauen lebensechter verkörpern als Liane Haid? Wenn dann noch Lizzi Holzschuh ihr temperamentvolles Goscheri in Bewegung setzt und weanerisch plauscht, daß euch Spreeathenern Hören und Sehen vergeht, wenn Leo Slezak seinen trockenen Humor ins Treffen führt, glauben Sie mir, das gibt Atmosphäre! Das ergibt Wien, wie es singt, tanzt und liebt, wie es das Publikum immer wieder erleben will. Ich werde die alte Kaiserstadt an der schönen blauen Donau auferstehen lassen: Grinzing, Wiener Wald, Stephansdom und Prater sollt ihr wiedersehen, daß euch das Herz aufgeht. Die ganze gleichmachende Seligkeit des Wiener Walzers wird durch diese entzückende Liebesgeschichte zur Zeit des Wiener Kongresses schmeicheln und wehen. Adelsstolz und Intrigen der Diplomatie, Wiener Gemüatlichkeit und Wiener Lebensfreude, Heimlichkeiten und Spitzbübereien werden sich hier zu einem Ganzen vereinen, das man eben garnicht anders nennen kann als "Wiener Blut". In dieser Operette hat Strauß dem Wiener Walzer ein unvergängliches Denkmal gesetzt, das ich hier im engsten Verein mit Leo Leux, meinem musikalischen Mitarbeiter, in neuer Pracht enthüllen will. So, jetzt habe ich Ihnen aber genug erzählt<sup>"</sup>, meint der von seinem Werk restlos gefangene Regisseur und verschwindet blitzschnell um die nächste Ecke. Telefonisch setze ich mich nun noch mit Leo Leux in Verbindung: „Sehen Sie, es ist eine ebenso schwere wie dankbare Aufgabe für einen Musiker, Straußsche Themen in das Geschehen eines Films einzufügen. Diese wundervollen Melodien verlangen ja eine feine Abstimmung auf den szenischen Vordergrund, verlangen musikalische Schauspieler und sollen gleichzeitig in der Art ihrer Instrumentierung dem Geschmack unserer Zeit angepaßt sein. Früher hätte man es vielleicht für unmöglich gehalten, beim Spielen des Wiener Walzers Saxophone und andere Jazzinstrumente zu verwenden. Heute dagegen wissen wir Musiker längst, daß gerade durch die schmachtende Tongebung und eigenartige Klangfärbung des Saxophons der Walzer an Reiz gewinnt und daß modern-rhythmische Unterstreichungen lustige Variationen zulassen die seine Wirkung nur steigern können.<sup>"</sup> Die kurzen Besuche bei filmschaffenden Künstlern haben den Lesern der „Filmwelt<sup>"</sup> nur einen kleinen Ausschnitt aus der diesjährigen Produktion zeigen können: es sind die Filme der Metropol - Bezirksverleiher, die den Kinobesuchern noch in bester Erinnerung sind durch „Spione am Werk<sup>"</sup>, „Glückliche Reise<sup>"</sup>, „Marie<sup>"</sup>, "Heimkehr ins Glück<sup>"</sup>und eine ganze Reihe anderer Filme. Es bleibt der starke Eindruck, daß hier verantwortungsbewußt und mit Eifer gearbeitet wird und daß jeder an seinem Platze bereit ist, sein Bestes zu geben. Wir wollen hoffen, daß diese Filme den deutschen Lichtspielhäusern Erfolge bringen und ihren Weg durch die ganze Welt machen. |